Die Cyber-Bedrohungslandschaft in Deutschland entwickelt sich rasant: Cyberkriminelle haben es zunehmend auf Menschen als Einfallstor für ihre Angriffe abgesehen und nicht primär auf Schwachstellen in der IT-Infrastruktur.
Daten gehen nicht von selbst verloren. Es sind immer Menschen, durch deren Aktivitäten es zu Datenverlust kommt. So werden Daten entweder von einem externen Angreifer über kompromittierte Anmeldedaten gestohlen, durch einen unvorsichtigen Benutzer an einen unbefugten Dritten weitergeleitet oder von einem böswilligen Mitarbeiter entwendet, der sie nicht selten an einen Konkurrenten weitergibt.
Um diese Gefahrenlage besser beurteilen zu können und zu verstehen, wie sich personenzentrierte Cyberangriffe auf Unternehmen auswirken und wo die Probleme bei der Informationssicherheit in Deutschland liegen, hat Techconsult im Auftrag von Proofpoint eine Befragung unter 200 IT-Managern und Entscheidern aus deutschen Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern durchgeführt.
Die Studie untersucht:
- Wie häufig treten derzeit Cyberangriffe auf und welche Folgen haben sie?
- Vor welchen internen und externen Bedrohungen müssen sich Unternehmen schützen?
- Sind die bestehenden Schulungsmaßnahmen im Bereich Cybersicherheit ausreichend und wie müssen sie gestaltet sein, um erfolgreich zu sein?
- Was können Unternehmen tun, um den Bedrohungen durch böswillige Mitarbeiter erfolgreich zu begegnen?
- Wo liegen derzeit die größten Cybersecurity-Mängel in deutschen Unternehmen?
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