Es ist schwieriger als es aussieht, BEC-E-Mails zuverlässig als solche zu entlarven. Der Grund: BEC-Angriffe (Business Email Compromise, auch unter den Begriffen Chefmasche oder CEO-Betrug bekannt) nutzen das menschliche Verhalten aus. Die Anfrage stammt offenkundig von der richtigen Person und auch der Inhalt der Anfrage – etwa eine Banküberweisung vorzunehmen oder Auskunft zu vertraulichen Mitarbeiterdaten zu geben – gehört durchaus zum Tagesgeschäft des jeweiligen Mitarbeiters. Indem der Absender dieser Anfragen seine Identität fälscht, gelingt es ihm, den Ansprechpartner zu überlisten. Ein teurer Irrtum.
In unserem Webinar möchten Ihnen Isabel Hashi, Email Fraud Defense Specialist, sowie Thomas Prax, Sales Engineer, erläutern, mit welchen Mitteln sich Unternehmen BEC-Angriffen entgegensetzen können. Eingegangen wird auf:
- Transparenz erhalten über ein- und ausgehende Bedrohungen, die sich der Identität Ihres Unternehmens bedienen
- E-Mail Authentifizierung inklusive des DMARC-Standards implementieren
- Abgrenzung Business Email Compromise (BEC) und Email Account Compromise (EAC)