Stoppen Sie Phishing-Angriffe durch erstklassige Transparenz dank einer vollständig integrierten Lösung
Proofpoint bietet einzigartige Einblicke in die Bedrohungslandschaft. Durch die Kombination aus unseren fortschrittlichen Lösungen zur automatisierten Erkennung und Abwehr von Angriffen sowie unseren branchenführenden Sicherheitsschulungen, die Verhaltensänderungen bei den Anwendern erzielen, können wir Phishing-Angriffe stoppen, bevor sie Schaden anrichten. Deshalb ist Proofpoint die am häufigsten eingesetzte E-Mail-Sicherheitslösung bei Fortune 100-, Fortune 1000- und Global 2000-Unternehmen.
Stoppen von Phishing mit einer vollständig integrierten Lösung
In Anbetracht der sich stetig wandelnden Bedrohungslandschaft benötigen Sie einen mehrstufigen Ansatz, um Bedrohungen, die sich gegen Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen richten, zu stoppen. Unser vollständig integrierter Ansatz bietet Ihnen erweiterte Bedrohungsdaten und hochentwickelte Technologien. Und dank geschulter Anwender schützen Sie Ihr Unternehmen vor Phishing-Angriffen.
- Zuverlässige Phishing-Erkennung dank NexusAI und Nexus Threat Graph
- Dank Proofpoint URL Defense effektive Erkennung und Analyse von Milliarden URLs täglich
- Proofpoint Security Awareness Training reduziert das Risiko, dass Ihre Anwender auf Phishing-E-Mails hereinfallen, um bis zu 90 %.
- Reduzierung des Risikos ganz ohne Aufwand – dank automatischer Reaktion auf Zwischenfälle
- Zusätzlicher Schutz für besonders gefährdete Anwender dank adaptiver Sicherheitskontrollen mit Proofpoint Email Isolation
Besserer Überblick über Bedrohungen
Proofpoint hat mehr als 100.000 Kunden und verfügt über einen vollständigen Überblick über mehrere Bedrohungsvektoren, einschließlich E-Mail, Cloud, Netzwerk und soziale Medien. Da wir Bedrohungen aus mehreren Vektoren korrelieren können, verfügen wir über einzigartige Einblicke in die Bedrohungslandschaft und können zudem die Effektivität unserer hochentwickelten E-Mail-Sicherheitslösungen steigern.
Proofpoint nutzt diese Einblicke für die permanente Überwachung und Abwehr von Bedrohungen, damit diese erst gar nicht in die Postfächer Ihrer Mitarbeiter gelangen.
Besserer Überblick über Anwenderrisiken
Mit einem simulierten Phishing-Angriff können Sie das Risiko, dass Ihre Anwender auf echtes Phishing hereinfallen, hervorragend bewerten. Das ist aber nur einer der Phishing-Schutz-Ansätze. Es ist auch wichtig zu wissen, welche Mitarbeiter tatsächlich angegriffen werden. Denn Sie müssen sich nicht nur auf die Personen konzentrieren, die für Phishing-Versuche anfällig sind, sondern auch auf diejenigen, die sich im Visier von Cyberkriminellen befinden.
Unser einzigartiger Überblick erlaubt gezielte Schulungen für Ihre am stärksten gefährdeten Anwender. So können Sie das Risiko schneller reduzieren und die Schulungsprogramme gezielter und zeitsparender umsetzen.
Förderung von Verhaltensänderungen
Wir betrachten Schulungen nicht als „Checklisten-Feature“, sondern als zentrale Phishing-Schutz-Maßnahme. Sie erhalten hunderte unterschiedliche, internationale und anpassbare Schulungsmodule und Materialien zur Sicherheitssensibilisierung, mit denen nachhaltige Verhaltensänderungen gefördert werden. Gleichzeitig werden so Compliance-Vorgaben eingehalten und Ausfallzeiten minimiert.
Wir investieren permanent in die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Inhaltsbibliothek. Das zeigt sich zum Beispiel dadurch, dass wir The Defence Works übernommen haben und eine Partnerschaft mit TeachPrivacy eingegangen sind.
Steigern der von Anwendern gemeldeten E-Mails
Wenn Sie Ihre Anwender in der Erkennung und Vermeidung von Phishing-E-Mails schulen, können sie zu einer starken Verteidigungslinie für Ihr Unternehmen werden. Indem Sie eingehende E-Mails mit interaktiven Warnmeldungen versehen, geben Sie Ihren Anwendern die Möglichkeit, direkt auf die Warnung zu reagieren und verdächtige E-Mails so noch einfacher zu melden. Sie können zum Beispiel darauf hinweisen, dass eine Nachricht von außerhalb des Unternehmens stammt und damit potenziell von einem Impostor oder einer imitierten Domain kommt.
Dadurch steigern Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Anwender, noch bevor sie mit einer potenziell verdächtigen Nachricht interagieren.
Stärkere Automatisierung des Abuse-Postfachs
Abuse-Postfächer können für bereits überlastete Incident-Response-Teams eine zusätzliche Last bedeuten. Unsere Lösung Proofpoint CLEAR (Closed-Loop Email Analysis and Response) automatisiert den gesamten Prozess – von der Meldung der verdächtigen E-Mail durch den Anwender bis zur automatischen Entfernung schädlicher Nachrichten. Dazu müssen Sie keine YARA-Regeln konfigurieren und weder eine Sandbox noch Bedrohungsdaten kaufen – all dies ist in Proofpoint CLEAR bereits enthalten.
Häufige Fragen zu Phishing
Wie werden Phishing-E-Mails gemeldet?
Wenn Sie Ziel einer Phishing-Kampagne sind, besteht der erste Schritt darin, die richtigen Personen zu informieren. In einem Unternehmensnetzwerk sollten das die Mitarbeiter der IT-Abteilung sein, die E-Mails überprüfen und feststellen, ob es sich um eine gezielte Kampagne handelt. Privatpersonen können Betrug und Phishing bei der nächstgelegenen Polizeidienststelle anzeigen.
Was ist Trap-Phishing?
Phishing hat viele Formen, doch eine besonders effektive Methode zum Betrügen von Menschen besteht darin, sich als Mitarbeiter eines legitimen Unternehmens auszugeben. Eine Phishing-Falle (engl. „trap“ für Falle) leitet Anwender zu schädlichen Websites weiter, wobei meist auf bekannte Unternehmen verwiesen wird und die Websites die gleichen Logos, Designs und Benutzeroberflächen haben wie die betroffenen Banken, E-Commerce-Unternehmen oder Marken, die angegriffenen Anwendern bekannt sein dürften. Diese Art von Angriffen wird auch als Watering-Hole-Attacke bezeichnet.
Was ist Barrel-Phishing?
Zur Umgehung von E-Mail-Filtern senden Angreifer zuerst eine harmlos aussehende E-Mail, um Vertrauen aufzubauen, und schicken anschließend in einer zweiten E-Mail einen Link oder eine Anfrage nach vertraulichen Informationen. Barrel-Phishing ist für die Angreifer mit größerem Aufwand verbunden, doch der Schaden kann noch schwerwiegender sein, da die angegriffenen Anwender das trügerische Gefühl haben, dem E-Mail-Absender vertrauen zu können.
Wie können Sie eine Phishing-E-Mail erkennen?
Primäres Ziel von Phishing ist der Diebstahl von Anmeldedaten (Anmeldedaten-Phishing), vertraulichen Informationen oder das Verleiten von Personen zum Überweisen von Geldern. Seien Sie stets vorsichtig bei E-Mails, in denen nach vertraulichen Informationen gefragt wird oder die Links enthalten, die eine sofortige Authentifizierung verlangen.